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2014

Presse

Starkes Rennen von Daniel Noll

Bei der 39. Auflage des Tübinger Nikolauflaufes erreichte der Zollerburgläufer Daniel Noll vom Ski-Club Hechingen einen sensationellen 12. Platz.
Persönliche Bestzeit: Zollerburgläufer Daniel Noll kam beim Tübinger Nikolauslauf mit 2626 Finishern als Zwölfter ins Ziel.

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Persönliche Bestzeit: Zollerburgläufer Daniel Noll kam beim Tübinger Nikolauslauf mit 2626 Finishern als Zwölfter ins Ziel.

Beim 39. Tübinger Nikolauflauf wurde Geschichte geschrieben: Von 2670 gestarteten Läuferinnen und Läufer kamen 2626 ins Ziel, für die Tübinger Veranstalter war dies ein neuer Teilnehmerrekord. Der Zollerburgläufer Daniel Noll aus dem Lauftreff des Ski-Club Hechingen erreichte auf der Tübinger Strecke über 21,1 Kilometer und 300 Höhenmetern erneut seine persönliche Bestzeit und triumphierte im Ziel mit einer Traumzeit von 1:17,03 Stunden. Er sicherte sich somit den 12. Gesamtplatz von 2626 Finishern. Dies bedeutet für Daniel Noll auch eine Verbesserung auf der Tübinger Strecke von fast drei Minuten zumvergangenen Jahr und steht damit auf dem ersten Platz in der diesjährige Bestenliste des Leichtathletikkreise Zollernalb, Disziplin Männer Halbmarathon.

Weitere Zollerburgläufer konnten ebenfalls ihre gute Form bestätigen: Alexander Ibach mit 1:30 Stunden, Werner Naujok mit 1:33, Udo Schneider mit 1:43, Kerstin Schuler mit 1:46 und Gisela Laub mit 2:01 Stunden.












Hohenzollerische Zeitung
05.11.2014











Schwarzwälder Bote
06.11.2014

Zollerburgläufer in Arosa (07.10.14)

Hechingen - Nur für geübte Trailrunner und absolut trittsicher mit viel Berglauferfahrung war der Arosa Trailrun ausgeschrieben, an dem sich vier Zollerburgläufer des Skiclubs Hechingen beteiligten. Die Strecke über 50,5 Kilometer und 3 000 Höhenmeter sorgte für hohe Pulsfrequenzen. Es war ein unvergessliches Trailabenteuer mit einer perfekten Mischung zwischen Ausdauer, technischer Herausforderung und einem einmaligem Naturerlebnis. Die Voraussetzung für die Teilnahme am 50,5-Kilometer-Trail war eine Pflichtausrüstung mit Notfallset und warmer Regenbekleidung.

Das Teilnehmerfeld war überschaubar, da der Wettkampf zum ersten Mal ausgetragen wurde. Darunter starteten vier Läufer des Skiclubs: Bernhard Pröpster, Werner Naujok, Toni Wild und Sabine Noll. Von Arosa aus ging es die ersten 800 Höhenmeter gleich steil bergauf auf Singletrails zum Weißhorn auf 2653 Meter hinauf, der erste von drei Peaks. Ein zirka zwei Kilometer langer steiler Abstieg von 500 Höhenmeter mit anschließendem Aufstieg zum zweiten Peak, der Hörnlihütte auf 2511 Höhenmetern, war die erste Aufwärmphase. Über den Älplisee führte die 20-Kilometer-Schleife wieder zurück nach Arosa. Nun ging es für die Läufer auf der zweiten Schleife mit 30 Kilometern erst richtig los.

Der lange und anstrengende Aufstieg durch den Furggawald entführte die Läufer in eine völlig andere - es gab nur noch Berge, den Läufer und sein großes Ziel. Man konnte sich nur noch auf sich selbst verlassen, und der Spruch "Der Weg ist das Ziel" wurde einem sehr bewusst.Über das Tjejer Fürggli - dem abgeschiedensten Punkt auf der gesamte Strecke und dem dritten Peak auf 2 491 Höhenmetern - ging es weiter über losen Schotter. Nach einem kurzen, technisch schwierigen Downhill führte der Trail wieder hinauf zur Schwifurgga. Nach weiteren harten sieben Kilometern folgte die Steigung zum Chörbschhorn auf 2700 Metern, dem vierten Peak, wo die Läufer mit einem 360-Grad-Panorama belohnt wurden.

Nach dem Passieren des Strelapasses folgte ein Schlussbouquet mit allem Drum und Dran, was den Arosa-Trailrun so einzigartig machte, mit knackingen Downhills runter vom Strelapass über engste Serpentinen und über das Chüpfertälli wieder hoch zur Mederger Alp, von wo man das Ziel Arosa endlich wieder im Blick hatte.

Der Arosa Trail mit seinen harten und langen Aufstiegen, den Downhills über den Schotter, nach der scheinbar nur aus Fels bestehenden Welt, gab nun den Zollernburgläufer die Gewissheit, dass sie es endlich geschafft haben. Bernhard Pröpster durchquerte den Zieleinlauf in 8.19 Stunden, Werner Naujok in 8.44 Stunden, Toni Wild in 10.28 Stunden und Sabine Noll in 10.03 Stunden.

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