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HZ-Sportecke
Erfolg für Zollerburgläufer Hechingen - Daniel Noll von den Zollerburgläufern des Ski-Clubs Hechingen hat beim 33. Fiduca-Marathon in Karlsruhe eine neue persönliche Marathon-Bestzeit von 2:40:37 Stunden gemacht. Am 42,2 Kilometer langen Fiduca-Marathon nehmen knapp 1000 Teilnehmer teil.
Erfolg für Zollerburgläufer
Hechingen - Daniel Noll von den Zollerburgläufern des Ski-Clubs Hechingen hat beim 33. Fiduca-Marathon in Karlsruhe eine neue persönliche Marathon-Bestzeit von 2:40:37 Stunden gemacht.
Am 42,2 Kilometer langen Fiduca-Marathon nehmen knapp 1000 Teilnehmer teil. Die Strecke verbindet städtisches Flair mit grünen Zonen und führt durch den historischen Schlossgarten im Zentrum von Karlsruhe. Die vielen kleinen Anstiege über Brücken und Unterführungen sowie die eckige Kursführung machen die Strecke sehr anspruchsvoll, die deshalb nicht unbedingt bestzeitenfähig ist. Von den 816 männlichen Läufern beendeten beachtliche 30 Finisher den Marathon unter drei Stunden. Die Siegerzeit von Simon Stützel lag bei 2:25 Stunden, die schnellste Frau erreichte eine Marathonzielzeit von 3:23:52 Stunden.
Daniel Noll vom Lauftreff des Ski-Clubs Hechingen lief kontrolliert seine Pace, inmitten von Halbmarathon- und Staffelläufer, die zur gleichen Zeit gestartet waren und viel Unruhe in die Läuferschar brachten. Als diese nach der halben Strecke abbogen, war er auf der restlichen Strecke ganz auf sich allein gestellt. In der zweiten Hälfte des Marathons kam er so gut in Form, dass er hier sogar die zweitschnellste Halbmarathonzeit aller beteiligten Läufer erreichte. Er kam in 2:40:37 Stunden als Gesamtfünfter durch das Ziel. In der Altersklasse "Hauptklasse" wurde er 3. Sieger.
Werner Naujok entschied sich nach einer erfolgreichen Berglaufsaison, Daniel Noll nach Karlsruhe zu begleiten. Obwohl der Stadtmarathon nicht seine Paradedisziplin ist, beendete er diesen ohne spezielles Training in einer beachtlichen Zeit von 3:14:44 Stunden. In der Gesamtergebnisliste belegte er den 73. Platz, und holte sich den 2. Platz in der Altersklassenwertung M55.
SWP | 26.09.2015
Hechingen
Steil hinauf und wieder hinab
Die Hechinger Zollerburgläufer waren in den zurückliegenden Wochen bei verschiedenen Berg-Ultra-Trails siegreich. Dabei bewältigten sie unterschiedliche Distanzen und Höhenmeter.
SWP | 18.08.2015
Die Gegend um den Hohen Ifen ist dafür bekannt, eine der schönsten und spektakulärsten Karstgebiete in Europa zu sein.
Die Berg-Trails, bei denen Zollerburgläufer mit am Start waren, führten fast ausschließlich über schmale und technisch schwierig zulaufende hochalpine Wege und Steige.
Bernhard Pröpster siegte in der Altersklasse M55 beim Immenstädter Gebirgsmarathon, Sabine Noll belegte den 2. Platz in der AK W55 beim Widdersteintrail und Werner Naujok holte sich den 3. Platz in der AK 50 beim Walser Ultratrail.
Das Motto des Immenstädter Gebirgsmarathons lautet: 42 Kilometer und 2500 Höhenmeter über sechs Gipfel der Nagelfluhkette. Der Start befindet sich an der Talstation der Mittagbahn. Über das Almagmach geht's zur ersten Verpflegungsstation an der Mittelalpe, dann weiter zum ersten Gipfel, dem Sederer. Weiter über Buralpkopf, Gündleskopf, Rindalphorn zum Wendepunkt an der Hochgratbergstation. Und weil es so schön ist, das Ganze auch wieder zurück. Über die Hölzerne Kapelle führt der Weg zur Mittelstation der Mittagbahn, und mündet dann im Endspurt zum Gipfel des Mittag. Bernhard Pröbster meisterte die vom Regen durchweichte und rutschige Strecke in sechs Stunden und vier Munuten.
Der Widdersteinlauf ist ein Berglauf, bei dem es nicht nur bergauf geht. Für die Widderstein-Berglaufwertung wird der 15 Kilometer lange Rundlauf (950 Höhenmeter) mit Start und Ziel im Bergdorf Baad herangezogen. Nach dem Start in Baad (1244 Meter) führt die Strecke über gleichmäßig ansteigende Wiesen- und Waldwege in das Gemsteltal und dann über steile Felsaufstiege über den Gemstelpass hinauf zur Widdersteinhütte (2015 Meter), dem höchsten Punkt des Laufes. Anschließend geht es über den Hochalppass steil bergab ins Bärgundtal und wieder zurück nach Baad. Sabine Noll musste auf der rutschigen Bergabstrecke das Tempo etwas reduzieren, trotzdem belegte sie im Ziel den 2. Platz in der AK W55.
Werner Naujok startete auf der Königsetappe der neuen WalserTrail-Challenge, auf der 65 Kilometer und 4200 Höhenmeter zu bewältigen sind. Start war in Rietzlern. Ein wilder, schmaler Trail führt steil in einem Tal hinauf zu den Gottesäckern. Dicke Wurzeln, im Regen recht rutschige, verkarstete Kalkfelsen am Boden, mahnen zur Vorsicht. Die Gegend um den Hohen Ifen ist dafür bekannt, eine der schönsten und spektakulärsten Karstgebiete in Europa zu sein.
Nach der Bergstation des Skilifts am 2085 Meter hohen Hahnenköpfle geht es auf Geröll und mit einigen mit Drahtseilen gesicherten Passagen bis knapp unterhalb des Gipfel des Hohen Ifen. Anschließend wieder steil bergab und auf den Trails wird es richtig rutschig. Garniert wird dieses Abenteuer durch weitere Klettereien am Seil, dieses Mal abwärts. Von der Schwarzwasser Hütte (1620 Meter) geht's hinab zum Gasthaus Auenhütte (1273 Meter), und danach wieder hinauf zum Walmendinger Horn auf rund 1880 Metern.
Ein einsamer Trail führt entlang einer Bergflanke hinauf bis unter den Gipfel des Grünhorns auf 1995 Metern. Bald darauf folgt ein besser laufbarer Trail, 500 Höhenmeter hinunter nach Baad. 35 Kilometer sind geschafft, 30 Kilometer noch zu absolvieren. Und schon geht's wieder auf schmalen Steigen hinauf zur Widdersteinhütte auf 2009 Metern. Auf dem Krumbacher Höhenweg führt der Trail vorbei an der Mindelheimer Hütte viele Kilometer weit mit abwechselnden Steigungen und Gefällen und abschließend mit einem fulminanten Anstieg zur Fidererscharte (2214 Meter) hinauf. Von dort geht's hinunter über den Fiederepass zur Kuhgehrenalpe und anschließend wieder 300 Höhenmeter hinauf zur Kanzelwand. Der steile Abstieg nach Rietzlern mit über 40 Prozent Gefälle und über 500 Höhenmetern nach der Rietzler Alm fordert die Oberschenkelmuskulatur der Läufer. Über Almwiesen führt der Weg anschließend hinab nach Rietzlern ins Ziel. Werner Naujok meisterte die Strecke in zwölf Stunden und 52 Minuten.
Hechingen
HZ-SPORT
Daniel Noll siegt Tropische Temperaturen forderten die Läufer beim 12. Altbacher Berglauf heraus. Daniel Noll von den Zollerburgläufern des SC Hechingen hatte bereits die Bergwertung nach den ersten drei Kilometern für sich entschieden und lief in 39:44 Minuten einen unangefochtenen Sieg heraus.
SWP | 12.08.2015
Daniel Noll siegte beim 12. Altbacher Berglauf souverän.
Tropische Temperaturen forderten die Läufer beim 12. Altbacher Berglauf heraus. Daniel Noll von den Zollerburgläufern des SC Hechingen hatte bereits die Bergwertung nach den ersten drei Kilometern für sich entschieden und lief in 39:44 Minuten einen unangefochtenen Sieg heraus. Er blieb als einziger im Ziel auf der 11,5 Kilometer langen Strecke unter der 40-Minuten-Marke. Bereits nach dem Wendepunkt hatte Noll einen komfortablen Vorsprung auf den späteren Gesamtzweiten Matthias Reischle (40:33 Minuten) und den Gesamtdritten Siggi Tröndle (41:22 Minuten), beide TSG 1845 Heilbronn, herausgelaufen, den er bis ins Ziel kontinuierlich ausbaute.
Zeitungsbericht Hohenzollerische Zeitung und Schwabo Chiemgauer 100
Chiemgau 100
400 KM an einem Tag
Am letzten Wochenende im Juli machten sich fünf Zollerburgläufer vom Skiclub Hechingen auf den Weg nach Ruhpolding, um am legendären "Chiemgauer100" Ultralauf teilzunehmen. Die Teilnehmerzahl ist auf 150 begrenzt, um in diesem Teil der Chiemgauer Alpen die Natur nicht zu stark zu strapazieren. Die angebotenen Strecken dabei sind 160, 141, 100 und 80 km. Die dabei zurück zu legenden Höhenmeter belaufen sich zwischen 3400 und 7500.
Die Zollerburgläufer Ute Huber, Kerstin Schuler, Alexander Ibach, Anton Wild und Hans Peter Harfmann entschieden sich für die "kurze" Variante von 100 Kilometer, die auf Grund des schweren Profils und der knappen Zeitvorgaben trotzdem zu den schwersten Ultraläufen in Deutschland zählt. Das Quintett aus Hechingen war somit in dem erlesenen Teilnehmerfeld die größte Läufergruppe aus einem Verein. Zusätzlich stellten sie aus ihren Reihen 3 ehrenamtliche Helfer als Streckenposten zur Verfügung. Ohne ein solches Engagement wäre eine Veranstaltung in diesem familiären Umfeld nicht möglich. Beim Start am Samstagmorgen um 5:00 Uhr herrschten mit über 94% Luftfeuchtigkeit erschwerte Bedingungen. 89 Teilnehmer machten sich auf die erste Runde um den Rauschberg mit 26 Kilometern und 450 Höhenmetern zum "Warmlaufen". Jedoch wurde bereits hier das Teilnehmerfeld dezimiert, da auf schmierigen Untergrund einige Teilnehmer die notwendige Trittsicherheit vermissen ließen. Erst jetzt gehe das Rennen richtig los, hatten uns die alten Hasen vorher gesagt. In der nun zweiten großen Schleife wurde zuerst der Unternbergsattel mit ca. 500 Höhenmetern und über 25% Steigung überwunden, bevor der Hörndlwand in Angriff genommen wurde. Die fünf Zollerburgläufer liefen immer noch zusammen in der Gruppe, da sie durch viele gemeinsame und lange Trainingseinheiten ein ähnliches Leistungsniveau herausgebildet hatte.
Nun stand der technisch schwierigste Teil mit dem Hochsattel und dem Abstieg zum Kohlstatt an. Er ist steil, stufig, glitschig und wurzelig. Hier setzte nun der lang anhaltende Dauerregen ein, der die Zollerburgläufer bis kurz vor dem Ziel begleiten sollte. Der Aufstieg zur Mittelstation zum Hochfelln konnte nur unter höchstem Krafteinsatz erreicht werden. Durch die immer schwierigen Bedingungen wurde das Erreichen des letzten Anstiegs zum Gipfel des Hochfelln aufgrund der strengen Zeitvorgaben immer unwahrscheinlicher. Zusätzlich tobte über dem Gipfel ein Gewitter, welches die Veranstalter dazu veranlasste, keine Läufer mehr auf die letzte Schleife zu lassen. Deshalb blieb den fünf Ultras aus Hechingen nur noch die Option auf die offizielle Verkürzung von 80 km. Wenigstens hörte es im Tal wieder auf zu regnen. Nach 14 Stunden und 33 Minuten wurde das Ziel in Ruhpolding unter großem Beifall der mitgereisten Schlachtenbummler erreicht. Die Freude war groß, als sich herausstellte das Ute Huber und Kerstin Schuler bei den Damen gemeinsam den dritten Platz erreichten. Alexander Ibach, Anton Wild und Hans Peter Harfmann erreichten den 23. Platz bei den Herren über 80 km. Lediglich 27 Läufer finishten tatsächlich auf der 100 km Strecke, auf der 80 km kamen noch 37 Finisher dazu. 25 Läufer gaben vorzeitig auf. Statt der erhofften 500 km erreichten die Ultras aus der Zollernstadt immerhin 400 km mit insgesamt 17.000 Höhenmeter! Am nächsten Tag strahlte bei der Siegerehrung die Sonne und das Hechingen Quintett trat zufrieden die Heimreise an. In Erinnerung bleiben auf jeden Fall die wunderschöne Landschaft, familiäre Atmosphäre an den Stationen und das Gefühl, gemeinsam etwas Großes erreicht zu haben.
Trailrunner eröffnen die Saison
Die Trailrunner der Zollerburgläufer des Skiclubs Hechingen haben mit der Schönbuchtropy die Wettkampfsaison eröffnet.
SWP | 02.05.2015
Diese Zollerburgläufer gingen bei der Schönbuchtrophy an den Start.
Zur Einstimmung auf die im Sommer anstehenden Ultratrails in den Alpen starteten zwölf Zollerburgläufer bei der Schönbuchtrophy über 42 Kilometer und 950 Höhenmeter. Die Laufstrecke, bestehend aus vielen Singletrails und Waldwegen quer durch den Schönbuch, war eine hohe Herausforderung, die den Läufern alles abverlangte.
Für den Wettkampftag waren Regen und Gewitter angesagt, tatsächlich wurden die Läufer mit über 20 Grad und Sonne pur beschenkt, was aber so manchen Läufer nach 30 Kilometern schwer zu schaffen machte. Gemeldet waren rund 500 Läufer, davon zirka 200 auf der Marathonstrecke, die restlichen verteilten sich auf die Staffeln und die Kurzdistanz mit zwölf Kilometern.
Mit zwölf Teilnehmern stellte der Ski-Club Hechingen dabei mit Abstand die größte Läufermannschaft. Gleich nach dem Start auf dem Marktplatz in Herrenberg ging es steil die Treppen hinauf zum Schloss und von dort auf schmalen Wegen mit vielen Steigungen zum Entringer Sportplatz, 17,5 Kilometer waren geschafft. Von dort führte die Strecke durch das Goldersbachtal nach Hildrizhausen (31 Kilometer), und über den Jägerweg bei Rohrau und schmalen Singeltrails durch das Krebsbachtal wieder zurück nach Herrenberg ins Ziel. Alle Zollerburgläufer konnten ihre persönlichen Vorgaben umsetzen und finishten mit folgenden Zeiten.
Werner Naujok 3:57 Stunden, Susanne Bitzer 4:13, Sabine Noll 4:29, Alexander Ibach 4:41, Kerstin Schuler 4:48, Ute Huber Senior 4:48, Aynur Pröpster 4:51, Bernhard Pröpster 4:51, Claus Brock 5:03, Hans-Peter Harfmann 5:09, Toni Wild 5:49. Auf dem Zwölf-Kilometer-Trail kam Katharina Knebel nach 1:13 Stunden ins Ziel.
HZ-Sportecke
Leichtathletik Mössinger Stadtlauf Silber für Daniel Noll Mössingen - Zirka 330 Läufer waren beim Stadtlauf in Mössingen am Start.
SWP | 30.04.2015
Leichtathletik
Mössinger Stadtlauf
Silber für Daniel Noll
Mössingen - Zirka 330 Läufer waren beim Stadtlauf in Mössingen am Start. Schon nach zwei Runden forcierte Daniel Noll vom Lauftreff der Zollerburgläufer des Skiclubs Hechingen das Tempo, ging zusammen mit Pascal Brobeil in Führung und baute diese stetig aus. Die beiden Läufer lieferten sich ein packendes Rennen und kämpften um jeden Meter. Kurz vor der Zielgerade lagen Noll und Brobeil noch gleichauf, dann legte Brobeil auf den letzten rund 200 Metern nochmals einen Zielsprint hin und siegte mit drei Sekunden Vorsprung auf Daniel Noll in einer Zeit von 33:18 Minuten. Noll erreichte eine neue persönliche Bestzeit über zehn Kilometer von 33:21 Minuten. Den 3. Platz mit 33:44 Minuten erzielte Matthias Koch von der LAV Tübingen. Weitere gute Platzierungen erzielten folgende Zollerburgläufer: Ludger Schmidt belegte den 6. Platz in der AK 45 mit einer Zeit von 40:25 Minuten, Dietmar Walter war nach 42:20 Minuten im Ziel und belegte den 13. Platz in der AK 50, Susanne Köck kam auf den 16. Platz in der umkämpften Frauenklasse mit einer Zielzeit von 53:07 Minuten.
Zollernalb
Schwarzwälder Bote
Noll startet durch
Daniel Noll von den Zollerburgläufern des SC Hechingen ist beim dritten Lauf zur Alb-Gold Winterlaufserie in Reutlingen durchgestartet: Mit einer Laufzeit von 35:39 Minuten belegte Noll den hervorragenden vierten Gesamtrang in der Spitzengruppe von knapp 400 Läufern und blieb nur eine Minute hinter dem Sieger Peter Obenauer (LV Pliezhausen), der 34:18 Minuten benötigte.
Damit sichert sich Noll nach drei von insgesamt vier Läufen den vierten in der Gesamtwertung und den zweiten Platz in der Männerhauptklasse und hat gute Chancen beim abschließenden vierten Lauf in Trochtelfingen am 28. Februar im Klassement noch weiter nach vorne zu laufen.
Sein Teamkollege Werner Naujok erreichte 42:58 Minuten das Ziel und sicherte sich damit auf der vereisten Strecke den zweiten Platz in der Altersklasse M55 und Dietmar Walter lief im stark besetzten Feld der Altersklasse M50 mit einer Laufzeit von 43:59 Minuten Rang sechs.
Zollernalb
Senioren 14 Mal auf Rang eins in WLV-Liste
(ms). In den WLV-Bestenlisten des Jahres 2014 stehen die Kreis-Akteure in den Seniorenklassen in 14 Wettbewerben an erster Stelle.
Bei den W30 führt Cathrin Faiß (TV Weilstetten) im Speerwerfen mit 34,42 Metern das Tableau an. 17,41 Sekunden im 100-Meter
Hürdenlauf, 4,12 Meter im Weitsprung, 10,37 Meter im Kugelstoßen und 29,70 Meter mit dem Diskus brachten ihr den zweiten Rang.
Katja Pfaff aus Harthausen kam für den LAV Tübingen der Kugel (12,43 Meter), dem Diskus (36,01) und dem Hammer (36,74) jeweils auf den ersten Platz. Als Ranglistenerste ist Stefanie Denzel (TSV Geislingen) im Hoch- und Weitsprung mit 1,48 und 5,05 Metern bei den W40 notiert. Dritte Plätze nimmt Sabine Noll (SC Hechingen) im Halbmarathon (1:41,11 Stunden) und Marathon (3:45,10) bei den W55 ein.
Tobias Schreijäg (TSV Geislingen) rangiert bei den M30 im Kugelstoßen (13,21), Hürdenlauf (16,87) und dem Diskus (37,60) auf den Plätzen zwei, drei und vier. Ebenfalls Rang vier erreichte Felix Prothmann (TSG Balingen) über 1500 Meter (4:30,25). Bei den M35 absolvierte Frank Lange (TB Tailfingen) die 400 Meter mit 53,08 Sekunden am schnellsten. Zweite Plätze schaffte er über 100 (12,08) und 200 Meter (24,33). Tobias Leibold (TV Weilstetten) ist mit 5,72 Metern Dritter im Weitsprung und Vierter über 100 Meter (12,88). Im Weitsprung sprang Stefan Teichmann (TSV Geislingen) mit 5,77 Metern auf Rang eins. Er ist zudem mit der Kugel (10,30), dem Diskus (32,61) und über 100 Meter (12,88) auf den Rängen drei, vier und fünf platziert. 4:48,22 Minuten über 1500 Meter brachten Tom Jessen (TSG Balingen) bei den M40 Rang fünf ein. Georg Nadler (TSV Burladingen) findet sich im Speerwerfen (40,52) und Kugelstoßen (10,29) auf den Plätzen zwei und fünf wieder. Den ersten Platz mit 2517 Punkten im Fünfkampf der M50 erreichte Manfred Schuler (VfL Ostdorf). Dritte Plätze nimmt er mit der Kugel (11,85) und im Zehnkampf (4295) ein. Zudem ist Schuler mit dem Diskus (34,86) und Speer ( 41,04) an vierter sowie im Stabhochsprung (2,30) an fünfter Stelle aufgelistet. Jeweils auf Platz fünf steht Wolfgang Krimmel (TSV Meßstetten) bei den M60 mit im Hammerwerfen (26,81), Speerwerfen (30,63) sowie Werfer-Fünfkampf (2471) zu Buche. Auf die Ränge drei, vier und fünf kam Wolfgang Ast (TSV Laufen) bei den M65 im Fünfkampf (2624), mit dem Speer (36,24) und im Weitsprung (4,03). Dritter ist Manfred Erdmann (TSG Balingen/2334) im Werfer-Fünfkampf der M70.
Jeweils erste Plätze erreichte Karl Freund (TSV Lautlingen/M75) über 1000 (4:08,55), 3000 (13:37,26) und 5000 Meter (22:31,05) sowie im Straßenlauf über zehn Kilometer (47:41). Zudem trug er sich über 800 (3:10,07) und 1500 Meter (6:18,85) auf Platz zwei in die Bestenliste ein. Mit 1,06 Metern im Hochsprung und 23,84 Metern im Hammerwerfen landete Karl Klaiber (TSV Gauselfingen) auf den Rängen drei und vier. Den ersten Platz sicherte sich Wendelin Acker (TSV Burladingen) bei den M80 im Kugelstoßen (11,02) und Hammerwerfen (32,06). Der älteste Kreis-Akteur ist mit 3440 Punkten im Werfer-Fünfkampf und im Diskus (22,44) auf den Rängen zwei und drei platziert.